So schützen wir Ihre Pflanzflächen dauerhaft
In unserer täglichen Arbeit bei Zaiser Gartengestaltung begegnen wir immer wieder einem Problem, das viele Gartenbesitzer und auch Unternehmen unterschätzen: das unkontrollierte Wachstum von ausläuferbildenden Pflanzen wie Bambus oder Schilf. Ohne eine professionelle Rhizomsperre breiten sich diese Pflanzen unterirdisch rasant aus und richten nicht selten große Schäden an. Deshalb gehört der fachgerechte Einbau von Rhizomsperren zu den Standards, die wir bei jeder entsprechenden Pflanzung empfehlen – und auf Wunsch direkt mit umsetzen.
Was ist eine Rhizomsperre und warum ist sie wichtig?
Auf das richtige Material kommt es an
So bauen wir Rhizomsperren fachgerecht ein
Unsere Vorgehensweise hat sich in vielen Projekten bewährt:
- Die Rhizomsperre wird mindestens 65 bis 70 Zentimeter tief in den Boden eingebracht
- Der obere Rand ragt etwa 5 Zentimeter über das Bodenniveau hinaus, damit kein Rhizom darüber hinwegwächst
- Die Sperre wird in einem geschlossenen Kreis oder Oval verlegt – Knicke oder Lücken werden dabei konsequent vermieden
- Die Enden der Folie verbinden wir dauerhaft dicht mit einer Edelstahlschiene oder einer speziellen Schraubverbindung
Nur diese professionelle Ausführung verhindert zuverlässig, dass die Rhizome ausbrechen.
Kontrolle sichert den langfristigen Erfolg
Auch nach dem Einbau empfehlen wir eine regelmäßige Kontrolle – mindestens einmal im Jahr. Dabei prüfen wir, ob sich im Randbereich Rhizome nach oben drücken oder unerwartet durch die Oberfläche brechen. Frühzeitiges Eingreifen verhindert größeren Aufwand.
Unsere Empfehlung aus der Praxis
Ob im Privatgarten, im öffentlichen Grünbereich oder bei gewerblichen Außenanlagen – überall dort, wo wuchernde Pflanzen gewünscht sind, sollte die Rhizomsperre gleich mitgeplant werden. Sie spart langfristig Kosten, schützt angrenzende Bauwerke und erhält die geplante Struktur der Anlage.